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Mar 14, 2023Sinkende Metallpreise schaffen Chancen
Rohstoffe sind in diesem Jahr mit einer Reihe von Gegenwinden konfrontiert, da Rezessionssorgen einen langen Schatten über weite Teile des Marktes werfen. Angesichts der langfristigen Nachfrageprognosen für Elektrifizierungsmetalle, die sich wahrscheinlich positiv auf die Preise auswirken dürften, ist dies ein Umfeld voller Chancen für Metallinvestoren.
Das Überangebot an fossilen Brennstoffen trägt weiterhin zum Preisverfall bei Rohöl und Erdgas bei. Unterdessen trüben Rezessionsängste die Aussichten für die meisten Rohstoffe, darunter auch Metalle. Der S&P GSCI-Nickelindex ist seit Jahresbeginn um 28,19 % gesunken, und der S&P GSCI-Aluminiumindex ist um 6,84 % gesunken. Kupfer hat sich besser entwickelt und ist im Jahresverlauf relativ stabil, mit einem Minus von nur 0,99 % seit Jahresbeginn, während Zink seit Jahresbeginn um 20,01 % gesunken ist (gemessen an den jeweiligen S&P GSCI-Indizes).
Sinkende Metallpreise bieten Chancen für langfristige Anleger, insbesondere bei Metallen, die für die Elektrifizierung benötigt werden. Da die Weltwirtschaft ihre Emissionen reduziert, um die Netto-Null-Ziele für 2050 zu erreichen, gehen die Prognosen von einer starken Nachfrage nach diesen Metallen aus.
Bildquelle:Internationale Energieagentur
Die Nachfrage nach vielen wichtigen Elektrifizierungsmetallen wird durch eine Vielzahl erneuerbarer Energietechnologien getrieben. Kupfer ist von entscheidender Bedeutung für Solar-, Wind-, Bioenergie, Elektrofahrzeuge und Batteriespeicher sowie erneuerbare Bioenergie. Unterdessen ist die Nickelnachfrage bei Geothermie-, Wasserstoff-, Elektrofahrzeug- und Batteriespeicherbetrieben von entscheidender Bedeutung.
DerInternationale Energieagentur prognostiziert als Basisszenario, dass sich die Mineraliennachfrage aus erneuerbaren Energietechnologien bis 2040 verdoppeln wird. In einem optimalen Szenario, das die Emissionen bis 2050 erfolgreich reduziert, wird sich dieser Bedarf vervierfachen.
Angesichts der langfristigen Nachfrageaussichten für Elektrifizierungsmetalle besteht jetzt eine große Kaufgelegenheit für Anleger. DerKraneShares Electrification Metals ETF (KMET) bietet gezielten Zugang zu den für die Elektrifizierung notwendigen Metallen. Der Fonds bietet über den Terminmarkt ein Engagement in der wachsenden Metallnachfrage im Zusammenhang mit der Energiewende.
Der Fonds strebt die Nachbildung des Bloomberg Electrification Metals Index an. KMET führt Terminkontrakte auf Kupfer, Nickel, Zink, Aluminium, Kobalt und Lithium. Diese Metalle sind allesamt Kernkomponenten für Batterien, Elektrofahrzeuge und die Infrastruktur für erneuerbare Energien, die zum Erreichen der Netto-Null-Ziele für 2050 erforderlich sind.
Zu den größten Allokationen von KMET gehören derzeit Kupfer-Futures mit 24,68 % und eine Allokation mit 24,62 % in Nickel-Futures. Der Fonds hat eine Kostenquote von 0,79 %.
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