Wie Sulfat dazu führt, dass die Luft an der Küste des Golfs von Mexiko in Texas stärker verschmutzt wird

Aug 17, 2023

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HOUSTON- Seien Sie vielleicht vorsichtig, wenn Sie das nächste Mal an den Strand gehen, denn neue Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass die Luft entlang der Küste des Golfs von Mexiko in Texas möglicherweise stärker verschmutzt ist.

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Laut einem Bericht der University of Houston (UH) liegt dies an „den hochverarbeiteten und sauren chemischen Bestandteilen einer bestimmten Materie, bei denen es sich um mikroskopisch kleine feste oder flüssige Partikel in der Luft handelt“.

**ANMERKUNG DER REDAKTION: Das Video oben stammt aus einem früheren Bericht vom Juli 2021** FOX 26-Moderator Jonathan Martin sprach mit Christian Menefee darüber, was er tut.

Der Bericht zitiert eine neue Studie unter der Leitung von Shan Zhao, wissenschaftlicher Assistenzprofessor für Atmosphärenchemie, die wiederum in der Fachzeitschrift Environmental Science & Technology veröffentlicht wurde.

„Wir stellten fest, dass die Meeresluft dunstiger und stärker verschmutzt war als die Landbrise“, sagte Dr. Zhao gegenüber UH. „Die nächste Frage, die wir hatten, war, warum es nicht sauber ist?“

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Die Antwort? Dr. Zhao, der erste und korrespondierende Autor der Studie, erklärte, dass ein Teil davon von Menschenhand geschaffen sei.

„Wir kamen zu dem Schluss, dass die mikroskopisch kleinen Partikel, die als Feinstaub oder Aerosole aus dem Golf von Mexiko bekannt sind, hohe Konzentrationen an Sulfat enthalten, das aus anthropogenen (vom Menschen verursachten) Schiffsemissionen stammt“, sagte sie. „Durch die Emissionen werden wahrscheinlich viele Chemikalien über den Golf gepumpt und mit einer starken Meeresbrise wird die verschmutzte Luft an Land gebracht.“

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Andere Faktoren, sagte UH unter Berufung auf die Environmental Protection Agency (EPA), seien außerdem auf meteorologische Bedingungen zurückzuführen, etwa hohe Sonneneinstrahlung, Temperatur sowie „erhöhte Luftfeuchtigkeit, die ein günstiges Umfeld für chemische Reaktionen boten, die sekundäre Aerosole bildeten, die dazu führen können.“ schädlich für Ihre Lunge und Ihr Herz sein.

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Forscher verbrachten mehrere Wochen damit, atmosphärische Daten von Corpus Christi und San Antonio zu sammeln. Ersteres liegt daran, dass Fronleichnam laut UH „im Vergleich zu anderen Regionen wie Houston-Galveston in der Literatur zur Atmosphärenchemie wenig erforscht“ ist.

Darüber hinaus gibt es nur eine Handvoll Studien, die die Zusammensetzung der Materie untersuchen, die aus dem Golf von Mexiko stammt und in die Region gelangt.

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Der häufigste Bestandteil, den die Forscher in den von ihnen gesammelten Daten fanden, war Sulfat.

„Die Autoren schreiben, dass diese Beobachtung auf einen starken anthropogenen Einfluss auf Schwefelquellen über dem Golf von Mexiko hinweist“, erklärte UH in seinem Bericht. „Der Golf ist eine der verkehrsreichsten Seeverkehrsregionen. An seinen Küsten liegen 11 der 15 verkehrsreichsten Wasserhäfen der USA, einer davon ist der Hafen von Corpus Christi. Große Handelsschiffe verbrennen typischerweise Heizöl, wodurch Schwefeloxide entstehen können.“ ."

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Tatsächlich stellte UH fest, dass die Emissionen über dem Golf von Mexiko etwa 78 % des gesamten Sulfats in der Luft erklären. In Kombination mit Schadstoffen schafft die Luftfeuchtigkeit im Wesentlichen die idealsten Bedingungen für die Umwandlung von Schwefeldioxid in Sulfate. Die Chemikalien verringern die Sichtbarkeit am effektivsten, indem sie das Licht streuen, bevor es beobachtet werden kann. Das Wasser wirkt dann als Katalysator und fördert die Reaktion, wodurch sich die Verschmutzung so schnell fortbewegt.

„Der Hauptunterschied, der mir bei der Luftverschmutzung an der Küste gegenüber der kontinentalen Luftverschmutzung aufgefallen ist, besteht darin, dass die Küstenverschmutzung sehr säurehaltig war“, sagte Dr. Zhou. „Sauer bedeutet, dass es im Vergleich zu nicht sauren Partikeln gesundheitsschädlicher ist.“

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Auch wenn es so wichtig ist, diese Studie zur Kenntnis zu nehmen, sagte Dr. Ganz zu schweigen von den offenen Türen für andere Fragen, die Forscher untersuchen können.

„Fast der gesamte Bundesstaat Texas ist möglicherweise das ganze Jahr über von Meeresströmungen betroffen“, schloss sie. „Wie weit kann diese Schwefelbelastung ins Landesinnere gelangen und wie häufig kann dies passieren?“

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